
Wie wichtig für mein eigenes Überleben - und resultierend für meine Rückkehr in (m)ein Leben – die tiefe, liebevolle Verbindung zu meinen Eltern ist, durfte ich in diesen Tagen und Wochen mit größter Dankbarkeit erfahren. Dankbar bin ich dafür, dass diese überhaupt noch möglich sind, weil meine Eltern schlicht noch leben und geistig voll aufnahme- und reaktionsfähig sind. Dankbar bin ich für diese Möglichkeit, diesen Weg überhaupt gegangen sein zu können – dafür, dass dieser überhaupt offenlag und liegt - und hoffentlich noch weitere gehen zu können.
Meine allergrößte Dankbarkeit jedoch gilt meinen Eltern selbst – für ihr Zuhören, ihr Antworten, ihr Fühlen und für ihr Geben - dafür, dass sie mir geben, was ich brauch(t)e. Die gute, liebevolle Bindung zu meinen Eltern ist der Draht zu meiner Lebensenergie. Ist dieser unterbrochen, geknickt oder nur stümperhaft überbrückt, erlischt die Flamme vorzeitig.
Schwindende Energie war mein Symptom der vergangenen Monate. Alle Zeichen standen auf Handlungsbedarf. Und hier schließt sich der Kreis. Handeln konnte ich nicht allein. Ich hatte das wahnsinnig große Glück, an dieses Handeln herangeführt zu werden und zuvor ersteinmal in meinem Dringlichkeitsbedarf nach Auflösung aufgefangen zu werden.
Dankbar für immer bin ich deshalb uneingeschränkt meinem Schutzengel, Wegbereiter und weiterhin Wegbereiter und Freund Andreas! Ohne ihn und seine unglaublichen Fähigkeiten hätte ich meinen Weg nicht gehen können. Andreas, Du hast am ersten Tag gesagt, es gibt keine Zufälle. Meine Reise sollte mich zu Dir führen – um genau dieses Thema jetzt zu lösen. Heute wissen wir beide nur allzu genau, wie recht Du hattest. Danke! Danke, dass Du da bist. Danke für alles! Wer kann noch von sich behaupten, seinen Schutzengel persönlich getroffen zu haben?
No comments:
Post a Comment