Saturday, May 10, 2014

Neue Heimathopping - eine neue Perspektive


Nachdem ich Dominica als mein Zuhause bestätigt sah und die ersten administrativen Schritte für die Umsetzung eingeleitet sowie meinen Freitauchkurs gegeben und meine Freundin die letzten Tage im Norden der Insel getroffen hatte, war es für mich auch schon wieder Seit, nach 12 Tagen zurück nach Belize, meinem zweiten Zuhause in der Region, aufzubrechen. Mein Freund wollte mir wohl nicht so recht glauben, dass ich nach Dominica tatsächlich wieder zu ihm in sein Land zurückkehre. Doch gesagt bleibt für mich getan! 
Die letzten Tage in Dominica waren weiterhin sehr schön und eindrucksvoll. Nicht nur eine planungsreiche und inspirierende Zeit durfte ich dort erleben, sondern auch eine intensive Session meiner Wasserheilbehandlung mit einer besonderen Freundin durfte ich in meinem zukünftigen Arbeitsort bereits durchführen. Dominica verfügt über perfekte Bedingungen mit unglaublich großem Wasserreichtum aus dem Innern der Insel. Nicht nur Unmengen von Frischwasser entspringt aus dem Vulkangebirge, sondern auch heiße Schwefelquellen,
die den Heilprozess im Menschen nur noch unterstützen und zusätzliche gesundheitsfördernde Effekte bewirken. Zahlreiche Naturprodukte aus Pflanzen und der gesamten Umwelt lassen Dominica zurecht ihren Namen "The Nature Island" tragen. Dominica ist außergewöhnlich mit einer wunderschönen Natur und intensiven positiven Energien.

Nicht ohne Grund bin ich vor 5 Jahren meiner Intuition gefolgt, dieser Insel einen einzigartigen Platz in meinem Herzen und meinen Gedanken einzuräumen. Inzwischen bringe ich nun auch meine Ideen mit diesem Platz zusammen und entscheide mich, mein Geschäft www.apnea-me.com - Freitauchen und wasserbasierte Heilmethodik - dort zu implementieren. Nach einigen Vorbereitungen in Deutschland wird es im Oktober 2014 auch losgehen. Schritt für Schritt soll die Umsiedlung erfolgen, indem ich zuerst meine Arbeitsmaterialen an meinen neuen Lebensort bringe und meine Klientel aufbaue. Sofern sich die Menschen erst mit der Insel befasst haben, wird sie immer mehr Besucher von einem Abstecher überzeugen. Dieser Ort befindet sich noch im Dornröschenschlaf und wartet noch auf dem richtigen Prinzen, der Dominica zum Erwachen bringt und alle Augen auf sich richten lässt.

Mit diesen Gedanken brach ich also vor gut 3 Wochen wieder zurück Richtung Westen auf, um über Mexico nach Belize einzureisen. Denn dort sollte ich zuerst unserer gemeinsamen Osterreise zu Teilen der Familie meines Freundes entgegensehen als auch einer Belize Rundreise, die uns von Belize City über den Osten in San Ignacio, an Belmopan vorbei nach Dangriga und dann weiter gen Süden nach Punta Gorda, Baronko und zum Schluss ins schöne Placencia führte. Ich freute mich sehr auf diese besondere Reise und war nach glücklichen Dominica Tagen weiterhin glücklich, nach Belize zurückzukehren, obwohl es sich hierbei um ein Land mit einschneidenden Problemen handelt, die Gewalt auf allen Ebenen verursacht sowie das Land teilweise aussehen lässt, wie es der Irak nach dem Krieg vermochte.

Diese Beschreibung soll sich lediglich auf einige Teile der Städte und größeren Dörfer erstrecken. Doch bis heute versuche ich herauszufunden, warum die Optik im Land derart erschreckend heruntergekommen ist und niemand mit eigenen Möglichkeiten die Situation ins Positive wendet. Dazu folgen weitere Informationen im nächsten Artikel.

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