Gepackt, aufgeräumt und verabschiedet endet mein 8monatiger Aufenthalt in Playa del Carmen, Mexico, und Umgebung. Dass es ein komisches Gefühl ist, plötzlich in meine alte Welt zu fliegen - in ca. 13,5 h, um genau zu sein - versteht sich vielleicht von selbst. Weil die nächsten Wochen eher von Kälte, Stadtlärm und Grau-in-Grau geprägt sein werden, hatte ich mir heute noch ein letztes Mal Strand und Meer gegönnt. Mit Kamera, Maske und Apnoeflossen konnte ich ca. 500m vom Strand entfernt nochmal zu den Doktoren und Triggern hinuntertauchen und das warme Nass genießen, an das ich mich hier so gewöhnt habe. Ein Wetterumschwung bereitete dem jedoch ein baldiges Ende, was mich wieder in die Wohnung zum Fertigpacken trieb. Das wechselhafte Regenwetter kommt mir derzeit entgegen und erleichtert die Abreise ein wenig.
Auch die vorherigen Tage vergingen nicht ohne tägliche Strandbesuche zum Schwimmen und Bummeln in Playa. So lässt sich noch etwas von der unkomplizierten und entspannten Atmosphäre hier aufsaugen, die mich hoffentlich über die nächste Zeit in Berlin rettet. Ein schöner Abschluss war doch noch die Beachbar-Party mit fast allen Bekannten und Freunden. Fast 40 Personen kamen zusammen, um nochmal in alter gewohnter Runde einige Cervezas zu stämmen und sich upzudaten, was man so in Zukunft plant und vorallem wo. Wir 5 Gastgeber verlassen zuerst Playa - eine ist schon wieder in Australien, die nächste bin ich morgen, die folgende ist Emilia auf dem Rückweg nach Argentinien und danach reisen Marijke und Remco zurück nach Curacao, was ja nicht weit von hier ist. Eine schöne Zeit zusammen begossen wir also am Strand und schworen, uns an diversen Orten wieder zu treffen, um zusammen tauchen zu gehen.
Schön war Louis Kommentar - von unserem frischen Franzosen - der in der großen Runde kommentierte, was für eine tolle Gemeinschaft wir seien und dass wir doch alle gleich seien! Als Instructors einfach den heimischen Konventionen den Rücken gekehrt zu haben und in andere Länder gegangen zu sein, um dort das zu tun, was wir lieben, mache uns gleich und großartig! In einem hat er bestimmt recht: das, was wir tun, macht uns irgendwie gleich. Wir sind eine Community - unabhängig von Herkunft, Alter, Vorgeschichte oder sonstigem. Diese Welt haben wir einfach gemeinsam - egal wohin wir gehen und sie leben. Dies ist ein Stück Zuhause.
Auch die vorherigen Tage vergingen nicht ohne tägliche Strandbesuche zum Schwimmen und Bummeln in Playa. So lässt sich noch etwas von der unkomplizierten und entspannten Atmosphäre hier aufsaugen, die mich hoffentlich über die nächste Zeit in Berlin rettet. Ein schöner Abschluss war doch noch die Beachbar-Party mit fast allen Bekannten und Freunden. Fast 40 Personen kamen zusammen, um nochmal in alter gewohnter Runde einige Cervezas zu stämmen und sich upzudaten, was man so in Zukunft plant und vorallem wo. Wir 5 Gastgeber verlassen zuerst Playa - eine ist schon wieder in Australien, die nächste bin ich morgen, die folgende ist Emilia auf dem Rückweg nach Argentinien und danach reisen Marijke und Remco zurück nach Curacao, was ja nicht weit von hier ist. Eine schöne Zeit zusammen begossen wir also am Strand und schworen, uns an diversen Orten wieder zu treffen, um zusammen tauchen zu gehen.
Schön war Louis Kommentar - von unserem frischen Franzosen - der in der großen Runde kommentierte, was für eine tolle Gemeinschaft wir seien und dass wir doch alle gleich seien! Als Instructors einfach den heimischen Konventionen den Rücken gekehrt zu haben und in andere Länder gegangen zu sein, um dort das zu tun, was wir lieben, mache uns gleich und großartig! In einem hat er bestimmt recht: das, was wir tun, macht uns irgendwie gleich. Wir sind eine Community - unabhängig von Herkunft, Alter, Vorgeschichte oder sonstigem. Diese Welt haben wir einfach gemeinsam - egal wohin wir gehen und sie leben. Dies ist ein Stück Zuhause.
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