Nach Einzug in meinem neuen 1 Zimmer-Apartment in guter, mit günstiger Anbindung an alles Gebräuchliche, Lage ging es natürlich erst einmal um Einkäufe, Mobiltelefon und das erste Zurechtfinden. Fußläufig erreichbar ist ein Einkaufszentraum, wenn man den riesigen Supermarkt so nennen sollte, diverse Telefonshops und lokale kleine Restaurantbars mit mexikanischem Essen. Auch zum Busbahnhof und zu Fähre kommt man in 10min auf Flipflops! Somit ist die Grundversorgung schon mal unkompliziert gesichert. Der Busbahnhof ist interessant für z.B. Weiterreisen gen Süden eines Tages, wenn es mit dem Auto nicht klappen sollte. Das ist aber derzeit noch Zukunftsmusik. Vorerst beginne ich meinen Job als Tauchlehrerin am 1. September bei Prodive Mexico im "Vorzeigeresort" Maroma - dem PADI CDC Center.
Nun ja, was die Mobiltelefonie angeht, erweist sich dieses Prozedere als das Komplizierteste. Eine SimCard bekommt man schnell. Aber eh man damit telefonieren kann, muss man sich aufwendig registrieren und bekommen haufenweise SMS mit Aufforderungen zum Senden von Personeninformationen. Nach allem SMSen funktioniert die Nummer immernoch nicht und ich werde wohl zur Telefonfirma fahren und mich dort weiter durchfragen bzw. es die machen lassen. Das ist wirklich etwas anstrengend. Aber so behält die Regierung anscheinend besser die Kontrolle darüber, wer sich in ihrem Land aufhält und - wer weiß - worüber telefoniert wird...bzw. wo jemand erreichbar ist. Naja, lebensnotwendig ist das Handy vorerst nicht. Aber sobald ich im Job bin, sollte ich erreichbar sein....
Meine kleine, aber völlig ausreichende 1Zi-Wohung habe ich mir auch erstmal nutzbar organisiert und überall meine Sachen verteilt. Das Beste: das schnelle und zuverlässige Internet - zum Inklusive-Preis!!! Ich wohne ganz oben und das Tor unten ist immer abgeschlossen. Ein langer Eingangsbalkon führt in die Wohung, von wo aus man einen Blick über alle umliegenden alten Häuser von Nord, über Ost bis nach Südost hat. Der Anblick ist gemischt mit Grün, Strommasten und armen Häusern wie teilweise schon neuen mehrstöckigen Gebäuden direkt gegenüber.
Die Wohnung hat alles, was man so braucht: Bett, Schlafsofa, Tisch & Stühle, Einbauschrank, Arbeitstisch und -ecke, Küche mit Gasherd sowie ein nettes und geräumiges Duschbad.
Was von unserem Apartmenthaus auch fußläufig erreichbar liegt, ist die Wäscherei. Denn eine Waschmaschine gibt es natürlich nicht in der Wohnung. Die ist auch erstmal nicht notwendig. Sollte man sich länger einrichten, steht diese Frage wieder oben auf der Tagesordnung. Doch nun gilt es ersteinmal, die nächsten 6 Monate im neuen Job gut zu meistern. Danach folgt Schritt 2 :-).
Nun ja, was die Mobiltelefonie angeht, erweist sich dieses Prozedere als das Komplizierteste. Eine SimCard bekommt man schnell. Aber eh man damit telefonieren kann, muss man sich aufwendig registrieren und bekommen haufenweise SMS mit Aufforderungen zum Senden von Personeninformationen. Nach allem SMSen funktioniert die Nummer immernoch nicht und ich werde wohl zur Telefonfirma fahren und mich dort weiter durchfragen bzw. es die machen lassen. Das ist wirklich etwas anstrengend. Aber so behält die Regierung anscheinend besser die Kontrolle darüber, wer sich in ihrem Land aufhält und - wer weiß - worüber telefoniert wird...bzw. wo jemand erreichbar ist. Naja, lebensnotwendig ist das Handy vorerst nicht. Aber sobald ich im Job bin, sollte ich erreichbar sein....
Meine kleine, aber völlig ausreichende 1Zi-Wohung habe ich mir auch erstmal nutzbar organisiert und überall meine Sachen verteilt. Das Beste: das schnelle und zuverlässige Internet - zum Inklusive-Preis!!! Ich wohne ganz oben und das Tor unten ist immer abgeschlossen. Ein langer Eingangsbalkon führt in die Wohung, von wo aus man einen Blick über alle umliegenden alten Häuser von Nord, über Ost bis nach Südost hat. Der Anblick ist gemischt mit Grün, Strommasten und armen Häusern wie teilweise schon neuen mehrstöckigen Gebäuden direkt gegenüber.
Die Wohnung hat alles, was man so braucht: Bett, Schlafsofa, Tisch & Stühle, Einbauschrank, Arbeitstisch und -ecke, Küche mit Gasherd sowie ein nettes und geräumiges Duschbad.
Was von unserem Apartmenthaus auch fußläufig erreichbar liegt, ist die Wäscherei. Denn eine Waschmaschine gibt es natürlich nicht in der Wohnung. Die ist auch erstmal nicht notwendig. Sollte man sich länger einrichten, steht diese Frage wieder oben auf der Tagesordnung. Doch nun gilt es ersteinmal, die nächsten 6 Monate im neuen Job gut zu meistern. Danach folgt Schritt 2 :-).
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